Unsere gespielten Stücke

Der Schrecken der Saison

2005 | Regie: Herta Schmidinger

Komödie von Erich Schlüter nach einer Bearbeitung von Herta Schmidinger

Auch im Jahr 1960 will man seinen wohlverdienten Jahresurlaub nicht daheim verbringen und so zieht es die Städter hinaus aufs Land. Um die Gäste zu mehr Konsum zu animieren, wendet der Mininger Wirt eine List an. Allerdings hat der Wirt mit seinem Animationsprogramm die Rechnung ohne seine Gäste gemacht…

Thomas Treiblmaier: Michl Schökler – Wirt

Ingrid Janka: Rosl – sein Weib

Herta Schmidinger: Kathi – Magd & Regie

Brigitte Lindlbauer: Simmerl – Hausknecht

Ludwig Schaller: Vinzenz Mittendrein – Sommergast

Regina Schaller: Amalia – seine Frau

Rudolf Niedergrottenthaler: Prof. Dr. August Käferling – Sommergast

Sibylle Treiblmaier: Elise – seine Frau

Hilde Leitner: Frau Gießauf – Sommergast

Susanne Huber: Zenz – Hilfe bei Schökler

Hans Schmidinger: Hans – ihr Bräutigam

Franz Schwendtner: Lenz – Räuber

Franz Schaller: Hias – Räuber

Andrea Steidl: Souffleuse

Siegfried Steidl: Bühnenbau

Hans Schmidinger: Ton- und Lichttechnik

Evelyn Stöckl: Maske

Christa Faschang: Kostüme

www.moral.ade

2006 | Regie: Herta Schmidinger

Komödie in 3 Akten von Siegfried Heinrich nach einer Bearbeitung von Herta Schmidinger

Thomas Grünauer kann sich ein Leben ohne Computer und Internet nicht vorstellen. Nicht einmal die bildhübsche Sonja kann ihn auf andere Gedanken bringen. So eröffnet er eine „Internetpension“ in der sämtliche Gästezimmer mit PC’s ausgestattet sind. Doch die ankommenden Feriengäste sind offensichtlich keine gewöhnlichen Pauschaltouristen. Herr Dr. Schreyer, alias Heinzelmann gibt sich als dienender Sklave zu erkennen und ‚Mauserl28‘ glaubt in Ernst Grünauer, dem Vater von Thomas, ihren virtuellen Chatfreund ‚Hoppelhasen‘ zu erkennen. Und so stellt sich bald die Frage, ob Ernst der Moral ade sagen wird…

Ludwig Schaller: Ernst Grünauer – Wirt

Brigitte Lindlbauer: Berta Grünauer – seine Frau

Franz Schaller: Thomas Grünauer – deren Sohn

Franz Schwendtner: Josef Grünauer – Vater von Ernst

Andrea Zehentner: Sonja – Angestellte bei Grünauer’s

Erich Stöckl: Dr. Ludwig Specht – Schwager von Ernst

Sibylle Treiblmaier: Kathi Specht – seine Frau

Herbert Winklhammer: Dr. Schreyer – Nickname: Heinzelmann

Susanne Huber: Astrid Lewinski – Nickname: Mauserl28

Herta Schmidinger: Karin – Nickname: Karin Bi & Regie

Judith Döllinger: Gerda Stripkowski – Nickname: Trabbi06

Klaudia Winklhammer: Billi – Computer

Waltraud Fellsner: Souffleuse

Siegfried Steidl & Team: Bühnenbau

Evelyn Stöckl: Maske

Hans Schmidinger: Ton- und Lichttechnik

Kostüme: Christa Faschang

Wohin mit der Leiche

2007 | Regie: Herta Schmidinger

Kriminalkomödie in 3 Akten von Walter G. Pfaus nach einer Bearbeitung von Herta Schmidinger

Jutta hat die Wohnung ihres frisch angetrauten Ehemanns kaum betreten, da kommt es schon zum ersten Streit. In ihrer Wut schlägt sie Fred eine Flasche auf den Kopf. Sie hält ihn für tot, versteckt ihn unter dem Sofa und ruft ihre Mutter an, die ihr bei der Beseitigung der angeblichen Leiche helfen soll. Es kommen allerdings allerhand Leute ins Haus, die Fred sprechen wollen. Mit viel Mühe lügen sich Jutta und ihre Mutter aus den unmöglichen Situationen heraus. Und dann wird die Leiche doch wieder lebendig…

Erich Stöckl: Fred Maler – Gauner

Regina Schaller: Jutta Maler – seine frisch angetraute Frau

Hilde Leitner: Maria Franken – Juttas Mutter

Ludwig Schaller: Otto Tauber – Privatdetektiv

Ingrid Janka: Lina Staller – Freds Dauerfreunding

Franz Schaller: Hans Staller – Linas Bruder

Klaudia Winklhammer: Gabi Bausch – Bekannte von Fred

Brigitte Lindlbauer: Susanne Sommer – Hausbesitzerin

Herbert Winklhammer: Heinz Löber – Polizist

Herta Schmidinger: Regie

Waltraud Fellsner: Souffleuse

Evelyn Stöckl: Maske

Hans Schmidinger & Christian Faschang: Ton- und Lichttechnik

Kostüme: Christa Faschang

Paul in der Krise

2008 | Regie: Herta Schmidinger

Ländliches Theaterstück von Toni Lauerer nach einer Bearbeitung von Herta Schmidinger

Paul hat seine Frau Martha in bier- und schnapsseliger Laune beim Frühschoppen beleidigt und mit der Praktikantin geflirtet. Daraufhin plant Martha Rache und ihre Freundin, sowie Feriengäste helfen dabei mit. Leider kann sich Paul an nichts mehr erinnern aus jener Nacht und sein Freund Alois versucht den Streit zu schlichten. Doch Paul entpuppt sich auch bei Tage als tollpatschiger Ehemann und so nimmt die Krise ihren Lauf.

Ludwig Schaller: Paul – Bauer

Susanne Huber: Martha – seine Frau

Franz Schwendtner: Opa

Thomas Treiblmaier: Alois – Freund von Paul

Regina Schaller: Moni – Freundin von Martha

Christina Brunhuber: Claudia – Praktikantin

Erich Stöckl: Hansi – Pauls Neffe

Christian Schwandtner: Kurt – junger Mann

Rudolf Niedergrottenthaler: Rüdiger Meierlein – Feriengast

Ingrid Janka: Margot Meierlein – seine Frau

Herta Schmiedinger: Postbotin & Regie

Waltraud Fellsner: Souffleuse

Herbert David & Team: Bühnenbau

Evelyn Stöckl: Maske

Hans Schmidinger & Christian Faschang: Ton- und Lichttechnik

Christa Faschang: Kostüme

Außer Spesen nichts gewesen

2009 | Regie: Herta Schmidinger

Lustspiel in 3 Akten von Hans Gnannt nach einer Bearbeitung von Herta Schmidinger

Im Reisebüro „Urlaubstraum“ ist die Chefin stets bemüht, ihren Kunden das Beste zu bieten, auch mit Hilfe von Herrn Kibitz, der den Kunden versucht Reisen einzureden. Die uninteressierte Angestellte Sandra und die Putzfrau Jowanka sorgen zusätzlich für Verwirrungen. Und als Herr Wechsler eine „außereheliche“ Reise bucht, der Computer-Besessene Herr Tausch herausfindet, dass seine Frau einen Seitensprung plant, und die Geschwister Adele und Ludowika zusätzlich für Chaos sorgen, nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Brigitte Lindlbauer: Chefin

Susanne Huber: Sandra – Angestellte

Herbert Winklhammer: Herr Kibitz

Klaudia Winklhammer: Jowanka – Putzfrau

Erich Stöck: Herr Wechsler – Kunde

Regina Schaller: Claudia – seine Frau

Franz Schaller: Herr Tausch – Kunde

Andrea Zehentner: Beate – seine Frau

Hilde Leitner: Adele – Kundin

Ludwig Schaller: Ludowiga – ihre Schwester

Christian Schwandtner: Alfred Hase – Kunde

Herta Schmidinger: Regie

Waltraud Fellsner: Souffleuse

Herbert David & Team: Bühnenbau

Evelyn Stöckl: Maske

Hans Schmidinger & Christian Faschang: Ton- und Lichttechnik

A gmahde Wiesn

2010 | Regie: Herta Schmidinger

Eine Burleske bavareske in 3 Akten von Reinhold Seibold nach einer Bearbeitung von Herta Schmidinger

Nepomuk Kastlmeier hat es zu Hause nicht leicht mit seinen Frauen. So flüchtet er sich in ein Hobby und sucht Zerstreuung im Wetten. Sein Titel als „Wettkönig“ ist allerdings in Gefahr, als er eine Wette um seine Tochter abschließt. Mit Hilfe seines Freundes Charlie versucht er allerdings alles, um diese dennoch zu gewinnen. Die sprichwörtlich „gmahde Wiesn“, die ihm Nepomuk verspricht, entpuppt sich für Charlie aber als doch nicht so einfaches Unterfangen, und er stolpert von einer Schwierigkeit in die Nächste.

Christian Schwandtner: Nepomuk Kastlmeier

Brigitte Lindlbauer: Anna Kastlmeier – Gattin

Herta Schmidinger: Jasmin Kastlmeier – Tochter & Regie

Regina Schaller: Gloria Kastlmeier – Tochter

Hilde Leitner: Oma

Ludwig Schaller: Charlie – Freund von Nepomuk

Franz Schwendtner: Bruno – Graf von Tortelini

Waltraud Fellsner: Regieassistenz

Anita David: Souffleuse

Herbert David & Team: Bühnenbau

Evelyn Stöckl: Maske

Hans Schmidinger & Christian Faschang: Ton- und Lichttechnik

FREILUFTSTÜCK

Der Pfeifenmacher

2012 | Regie: Herta Schmidinger

Historienspiel von Martin Winklbauer mit Unterstützung von Herta Schmidinger

Das Textbuch wurde im Auftrag der Gemeinde Mining vom Autor Martin Winklbauer (und von der Waldbühne in Halsbach) für die Landesausstellung 2012 verfasst. Umgesetzt wurde das Historienstück von der Theatergruppe Mining und der bayrischen Theatergruppe Ering, sowie zahlreichen Helfern und Vereinen aus Mining & Umgebung und Bayern. Auf geschichtlichem Hintergrund basierend, spielt das Stück um 1742, während des österreichischen Erbfolgekrieges und stellt das Schicksal der Hafner und Pfeifenmacherfamilie Leyerseder dar.

Während eines Festes erscheint der junge Pfeifenmacher Simon Leyerseder mit seiner Maria und deren Eltern und bittet den Grundherren Reichsgraf von Paumgarten um Erlaubnis zu heiraten. Er hat ein Exemplar einer Tonpfeife dabei, die er den Herrschaften zeigt und zur Beurteilung übergibt.

Die edlen Herrschaften machen sich jedoch bald einen Spaß mit den Heiratswilligen. Plötzlich jedoch reiten Panduren ein und stellen klar, dass der Graf von Paumgarten ab sofort nun nicht mehr Grundherr sei, sondern die Monarchin Maria Theresia in Wien.

Der Anführer der Panduren entdeckt die Pfeife und findet Gefallen daran und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Im Weiteren wird das Schicksal der Pfeifenmacherfamilie erzählt und die wechselvolle Geschichte eines ganzen Landstrichs in den Wirren des österreichischen Erbfolgekrieges.

Insgesamt standen bei dem Stück 150 Laienschauspieler auf der Bühne, in Form von Höfischen und deren Diener, Marktleuten, Ministranten und Wallfahrer. Zum Einsatz kamen auch mehrere Pferde, wagemutige Pandurenreiter, eine Kutsche, eine Feuergruppe, Akrobaten, diverse Musiker wie Fanfarenbläser und Trommler. Während der Pause unterhielt ein mittelalterlicher Markt mit Ständen die Besucher. Viele weitere freiwillige Helfer waren bei den Vorbereitungen und hinter den Kulissen beschäftigt und haben gemeinsam mit den Theatergruppen und Komparsen zum Gelingen beigetragen.

Tommi Bauer: Simon Leyerseder – Pfeifenmacher

Theresa Gradinger: Maria Rüffler – seine Verlobte

Arthur Reichenbacher jun.: Sebald Leyerseder – Vater von Simon

Herta Schmidinger: Salome Leyerseder – Mutter von Simon

Ludwig Schaller: Mathias Rüffler – Vater von Maria

Ingrid Janka: Magdalena Rüffler – Mutter von Maria

Gerold Bauer sen.: Graf von Paumgarten – Grundherr und Reichsgraf

Erich Stöckl: Hofmeister

Susanne Huber: Komtesse Katharina

Willi Hamberger: Verwalter

Karl Hornung: Eringer Bürger

Arthur Reichenbacher sen.: Malchinger Bürger

Franz Schwendtner: Mininger Bürger

Gerold Bauer jun.: Pockinger Bürger

Erich Österreicher: Stubenberger Bürger

Herbert Winklhammer: Pfarrer

Manfred Steidl: Pater

Rudolf Niedergrottenthaler: Vorbeter

Stefan Waitzhofer: Botenreiter

Franz Perberschlager: Franjo – Pandure

Wolfgang Janka: Mirko – Pandure

Christian Schwandtner: La Crais

Stefan Hillinger: Wayville von Lyon

Georg Seidl: Husarenoberst

Waltraud Fellsner: Regieassistenz und Souffleuse

…sowie rund 150 weitere Mitwirkende aus der Bevölkerung und diversen Vereinen

Das Loch in der Wand

2013 | Regie: Herta Schmidinger

Komödie in 3 Akten von Max Neal und Anton Hamlik nach einer Bearbeitung von Herta Schmidinger

Dem Mininger Kulturausschuss missfällt der Entwurf für den geplanten Brunnen vor der Frauensteiner Innbrücke in Form der „nackten Seejungfrau“. Und weil die Herren diese heimlich durch ein Loch in der Umkleidekabine anhimmeln, gibt es auch heftige Debatten mit deren Frauen. Wie eine Erbschaft dazu beiträgt, die Meinung der heuchlerischen Moralprediger zu verändern, und ob dem armen Bildhauer geholfen wird, dass sein Entwurf doch noch angenommen wird, zeigte sich im Verlauf des Stückes.

Wolfgang Janka: Ignaz Bock – Schuhcremefabrikant

Brigitte Lindlbauer: Minna – seine Frau

Valentin Stockinger: Rudi – deren Sohn

Christian Schwandtner: Hans Biersack – Honigwirt

Ingrid Janka: Anna – seine Frau

Franz Schwendtner: Ludwig Knillinger – Gmeinderat und Zeitungsverleger

Hilde Leitner: Therese – seine Frau

Ludwig Schaller: Johann Hesselberger

Laura Schmidinger: Franzi – seine Tochter

Marcel Fellsner: Felix Maasen – Bildhauer

Susanne Huber: Lu Clairmont – Revuegirl

Regina Schaller: Veverl – Kellnerin

Herta Schmidinger: Regie

Anita David: Souffleuse

Herbert David & Team: Bühnenbau

Evelyn Stöckl & Margot Schwandtner: Maske

Hans Schmidinger & Christian Faschang: Ton- und Lichttechnik

Dem Himmel sei Dank

2014 | Regie: Herta Schmidinger

Komödie in 3 Akten von Bernd Gombold nach einer Bearbeitung von Herta Schmidinger

Mit nicht ganz alltäglichen Mitteln versucht der Pfarrer das dringend benötigte Geld für die Renovierung der Kirche aufzutreiben. Um eine weitere Geldquelle zu erschließen, versucht er im Alleingang, die vielen leerstehenden Zimmer im großen Pfarrhaus zu vermieten. Doch ein hoher und unangenehmer Besuch des strengen Domkapitulars bringt alles schön durcheinander. Und der Pfarrer, sein Mesner, die Haushälterin und so mach weitere eigenwillige Person versuchen das Chaos unter Kontrolle zu bringen.

Erich Stöckl: Alfons -Pfarrer

Hilde Leitner: Hermine – Haushälterin

Wolfgang Janka: Johann Höll – Mesner

Brigitte Lindlbauer: Emma Höll – seine Frau

Ingrid Janka: Elfriede Engel – Pfarrgemeinderatsvorsitzende

Laura Schmidinger: Magda Engel – deren Nichte

Marcel Fellsner: Siggi Bischoff – Student

Ludwig Schaller: Dr. Jüngling – Domkapitular

Sibylle Treiblmaier: Heidi Blum – Aerobic-Lehrerin

Franz Schaller: Hans Messmer – altlediger Heiratswilliger

Susanne Huber: Heidemarie Rosenfeld – Handarbeitslehrerin

Herta Schmidinger: Regie

Waltraud Fellsner, Anita David: Souffleuse

Herbert David & Team: Bühnenbau

Hans Schmidinger & Christian Faschang: Licht- und Tontechnik

Evelyn Stöckl, Margot Schwandtner: Maske

FREILUFTSTÜCK

Der Pfeifenmacher

2015 | Regie: Herta Schmidinger

Historienspiel von Martin Winklbauer mit Unterstützung von Herta Schmidinger

Das Textbuch wurde im Auftrag der Gemeinde Mining vom Autor Martin Winklbauer (und von der Waldbühne in Halsbach) für die Landesausstellung 2012 verfasst. Umgesetzt wurde das Historienstück von der Theatergruppe Mining und der bayrischen Theatergruppe Ering, sowie zahlreichen Helfern und Vereinen aus Mining & Umgebung und Bayern. Auf geschichtlichem Hintergrund basierend, spielt das Stück um 1742, während des österreichischen Erbfolgekrieges und stellt das Schicksal der Hafner und Pfeifenmacherfamilie Leyerseder dar.

Während eines Festes erscheint der junge Pfeifenmacher Simon Leyerseder mit seiner Maria und deren Eltern und bittet den Grundherren Reichsgraf von Paumgarten um Erlaubnis zu heiraten. Er hat ein Exemplar einer Tonpfeife dabei, die er den Herrschaften zeigt und zur Beurteilung übergibt.

Die edlen Herrschaften machen sich jedoch bald einen Spaß mit den Heiratswilligen. Plötzlich jedoch reiten Panduren ein und stellen klar, dass der Graf von Paumgarten ab sofort nun nicht mehr Grundherr sei, sondern die Monarchin Maria Theresia in Wien.

Der Anführer der Panduren entdeckt die Pfeife und findet Gefallen daran und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Im Weiteren wird das Schicksal der Pfeifenmacherfamilie erzählt und die wechselvolle Geschichte eines ganzen Landstrichs in den Wirren des österreichischen Erbfolgekrieges.

Insgesamt standen bei dem Stück 150 Laienschauspieler auf der Bühne, in Form von Höfischen und deren Diener, Marktleuten, Ministranten und Wallfahrer. Zum Einsatz kamen auch mehrere Pferde, wagemutige Pandurenreiter, eine Kutsche, eine Feuergruppe, Akrobaten, diverse Musiker wie Fanfarenbläser und Trommler. Während der Pause unterhielt ein mittelalterlicher Markt mit Ständen die Besucher. Viele weitere freiwillige Helfer waren bei den Vorbereitungen und hinter den Kulissen beschäftigt und haben gemeinsam mit den Theatergruppen und Komparsen zum Gelingen beigetragen.

Simon Urlberger: Simon Leyerseder – Pfeifenmacher

Olivia Gradinger: Maria Rüffler – seine Verlobte

Arthur Reichenbacher jun.: Sebald Leyerseder – Eltern von Simon

Herta Schmidinger: Salome Leyerseder – Eltern von Simon

Ludwig Schaller: Mathias Rüffler – Eltern von Maria

Ingrid Janka: Magdalena Rüffler – Eltern von Maria

Gerold Bauer sen.: Graf von Paumgarten – Grundherr und Reichsgraf

Erich Stöckl: Hofmeister

Susanne Huber: Komtesse Katharina

Willi Hamberger: Verwalter

Karl Hornung: Eringer Bürger

Arthur Reichenbacher sen.: Malchinger Bürger

Franz Schwendtner: Mininger Bürger

Gerold Bauer jun.: Pockinger Bürger

Erich Österreicher: Stubenberger Bürger

Herbert Winklhammer: Pfarrer

Manfred Steidl: Pater

Stefan Waitzhofer: Botenreiter

Franz Perberschlager: Franjo – Pandure

Wolfgang Janka: Mirko – Pandure

Christian Schwandtner: La Crais

Stefan Hillinger: Wayville von Lyon

Georg Seidl: Husarenoberst

Franz Schaller: Besenbinder

Waltraud Fellsner: Regieassistenz und Souffleuse

…sowie rund 150 weitere Mitwirkende aus der Bevölkerung und diversen Vereinen

Tratsch im Stiegenhaus

2016 | Regie: Susanne Huber

Komödie in 4 Akten von Jens Exler nach einer Bearbeitung von Susanne Huber

Die Bewohnerin Rosa Wimmer tyrannisiert durch Tratsch, Lügereien und Halbwahrheiten die Hausbewohner. Sie ist meist im Treppenhaus anzutreffen, wo sie an Türen horcht und spioniert, um das Erlauschte sofort weiter zu tratschen. Der Metzger Meiringer, der anfänglich brummige Finanzbeamte, dessen Neffe Martin, die gutmütige Frau Lindner und deren Untermieterin Viktoria haben unter Frau Wimmer zu leiden. Doch nach und nach schließen sich deren Opfer zu einer kleinen Gemeinschaft zusammen und erteilen Frau Wimmer eine heilsame Lektion.

Brigitte Lindlbauer: Maria Lindner – Mieterin

Eveline Mitterbucher: Viktoria Schindler – Untermieterin von Frau Lindner

Wolfgang Janka: Egon Binder- Mieter

Valentin Stockinger: Martin Binder – Untermieter von Herrn Binder

Ingrid Janka: Rosa Wimmer – Tratschtante

Walter Mitterbucher: Herbert Meiringer – Metzgermeister

Franz Schwendtner: Herr Schindler – Vater von Viktoria

Susanne Huber: Regie

Waltraud Fellsner: Souffleuse

Herbert David & Team: Bühnenbau

Christian Faschang: Licht- und Tontechnik

Evelyn Stöckl, Sabrina Radelsberger, Margot Schwandtner: Maske

Spuk im Gemeindeamt

2017 | Regie: Susanne Huber

Komödie in 3 Akten von Hans Schimmel nach einer Bearbeitung von Susanne Huber

Im Gemeindeamt ist der Alltag von Ruhe und Gemütlichkeit geprägt. Das ändert sich als eine neue, ehrgeizige Bürgermeisterin das Ruder übernimmt. Ein Unternehmensberater, eine neugierige Putzfrau, zwei verfeindete Nachbarinnen und eine „Möchtegern“ Wahrsagerin bringen eine gewisse Unruhe in den geordneten Tagesablauf. Als dann noch ein Geist auftaucht, wird der Beamtenalltag unheimlich.

Ludwig Schaller: Nikolaus Schoiber – „Der Geist“

Wolfgang Janka: Theobald Müller – Beamter

Brigitte Lindlbauer: Elfriede Stiefelbauer – Beamtin

Sabrina Radelsberger: Sieglinde Haselbusch – Bürgermeisterin

Marcel Fellsner: Roland Hein – Unternehmensberater

Stefanie Huber: Franziska Nussbaum – Putzfrau

Ingrid Jana: Esmeralda – Wahrsagerin

Hilde Leitner: Karla Gutknecht – Nachbarin

Herta Schmidinger: Rita Knopf – Nachbarin

Franz Schwendtner: Frank Senkgruber – Gemeindearbeiter

Susanne Huber: Regie

Waltraud Fellsner: Souffleuse

Walter Mitterbucher & Team: Bühnenbau

Christian Faschang: Licht- und Tontechnik

FREILUFTSTÜCK

Brandner Kaspar

2018 | Regie: Herta Schmidinger

Der umtriebige Brandner Kaspar spielt ein listiges Spiel mit dem leibhaftigen Tod, dem Boandlkramer, und betrügt diesen beim Kartenspiel. So kann er sich zwanzig Jahre mehr Lebenszeit ergaunern. Ein paar Monate später feiert ganz Mining den 70er des Brandner Kaspar, der Boandl holt sich bei dieser Gelegenheit jedoch das Fannerl, die Enkeltochter, in den Himmel. Dort stellt man allerdings fest, dass diese 20 Jahre zu früh im Himmel ist und so muss der Boandl zurück auf die Erde und überzeugt den Brandner mit ihm gemeinsam auf seinem rasanten Fahrzeug in den Himmel zu sausen. Und dort bleibt dann dieser auch, denn wie der Boandl immer so schön sagt „es ist ihm aufgesetzet.“

Der Boandlkramer war zur Überraschung vieler mit einer alten, aber rasanten Beiwagenmaschine unterwegs und wechselte so rasch von der Erde rauf in den Himmel.

Unterstützt wurde die Theatergruppe Mining bei diesem Freiluftstück von diversen Vereinen und Komparsen aus Mining und den umliegenden Gemeinden.

So führte die Jägerschaft Mining mit ihren Jagdhunden das Publikum gleich zu Beginn mit einer aufregenden Treibjagt in das Geschehen ein. Die Mininger Landlergruppe, begleitet von einer zünftigen Spielgruppe der Ortsmusik Mining hatte Ihren Auftritt zur Darstellung der Geburtstagsfeier zum 70iger des Brandner Kaspar.

Viele weitere freiwillige Helfer waren bei den Vorbereitungen und hinter den Kulissen beschäftigt und haben gemeinsam der Theatergruppe und Komparsen zum Gelingen beigetragen.

Brigitte Lindlbauer: D‘ Boandlkramer

Ludwig Schaller: Brandner Kaspar

Steffi Huber: Fannerl – seine Enkelin

Valentin Stockinger: Florian – Knecht beim Bürgermeister

Marcel Fellsner: Simmerl – Jäger

Wolfgang Janka: Alois Senftl – Bürgermeister

Franz Perberschlager: Der heilige Petrus

Walter Mitterbucher: Erzengel Michael

Herbert Winklhammer: Berthold

Franz Schwendtner: Achamer

Hilde Leitner: Theres – Bäuerin und Tante von Fanerl

Ingrid Janka: Annerl – Cousine

Susanne Huber:  Vroni – Cousine

Sibylle Treiblmeier: Frau Schwaiger – Abgeordnet in der Landesregierung

Martin Schaller: Jäger und Musikant

Regina Schaller: Kellnerin

Waltraud Fellsner: Regieassistenz und Souffleuse

…sowie rund 100 weitere Mitwirkende aus der Bevölkerung und diversen Vereinen

Weiblich, 50+…auweia

2019 | Regie: Susanne Huber

Komödie in 3 Akten von Kiril Lupus nach einer Bearbeitung von Susanne Huber

Die drei Freundinnen Nella, Annegret und Lilo wollen sich von den Wechseljahren nicht einschränken lassen und treffen sich zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch bei ihrem „Klima-Club“. Währenddessen geraten Nellas Mann Martin und sein Freund Otto in die Fänge der sexsüchtigen Promiberaterin Dr. Klinke und so nimmt die Geschichte voller Mutmaßungen und Verdächtigungen ihren manchmal etwas schlüpfrigen Lauf.

Ingrid Janka: Nella Forster

Andreas Huber: Martin Forster

Wolfgang Janka: Otto

Brigitte Lindlbauer: Leni

Herta Schmidinger: Dr. Wilma Klinke

Hilde Leitner: Annegret

Eveline Mitterbucher: Lilo

Sabrina Radelsberger: Josefa

Marcel Fellsner: Lorenz Haas

Franz Schwendtner: Postbote

Susanne Huber: Regie

Waltraud Fellsner: Souffleuse

Walter Mitterbucher & Team: Bühnenbau

Hans Schmidinger & Christian Faschang: Licht- und Tontechnik

Nonnenpoker

2021 | Regie: Susanne Huber

Komödie in 3 Akten von Jennifer Hülser nach einer Bearbeitung von Susanne Huber

Das Frauenkloster Mining hat schon bessere Tage erlebt und so vertreiben sich die Nonnen Ihre Zeit beim Pokerspiel mit selbsthergestellten Hostien. Bis eines Tages die zwei windigen Mafiosi Salvatore und Antonio mit einem Koffer voller Geld auftauchen. Die Nonnen pokern, blenden und pluffen und das alles hinter dem Rücken der strengen Oberschwester Lucretia. Und so wird das ein oder andere verblüffende Geheimnis aufgedeckt…

Ingrid Janka: Mutter Oberin Lucretia

Brigitte Lindlbauer: Schwester Agathe

Steffi Huber: Schwester Lucy

Sabrina Radelsberger: Schwester Lucy

Hilde Leitner: Schwester Elisabeth

Herta Schmidinger: Schwester Eva Maria

Susanne Huber: Valencia

Walter Mitterbucher: Salvatore

Franz Schwendtner: Pater Benedikt

Susanne Huber: Regie

Waltraud Fellsner: Souffleuse

Walter Mitterbucher & Team: Bühnenbau

Hans Schmidinger & Ludwig Schaller: Licht- und Tontechnik

Aktivurlaub am Wellnesshof

2022 | Regie: Susanne Huber

Komödie in 4 Akten von Andreas Heck nach einer Bearbeitung von Susanne Huber

Mit kreativen Ideen versuchen die Bäuerin Anna, Ihre Hofbediensteten und Ihre beste Freundin Irene den maroden Hofingerhof zu retten. Doch nicht alle Touristen stehen den trendigen Freizeitbeschäftigungen am neu umgestalteten Wellnesshof positiv gegenüber und suchen beschauliche Erholung. Mitarbeiter einer Immobilienfirma sabotieren alle Anstrengungen der Hofbewohner, bis sich dann doch noch eine überraschende Wendung und Rettung ergibt.

Eveline Mitterbucher: Anna Hofinger – Bäuerin

Ludwig Schaller: Hannes Huberbauer – Knecht

Hilde Leitner: Berta Rund – Magd

Steffi Huber: Irene Wimmer – Steuerberaterin

Ingrid Janka: Helga Blahowetz – Touristin

Wolfgang Janka: Fritz Blahowetz – Tourist

Sabrina Radelsberger: Eva Haselbusch – Touristin

Regina Schaller: Anita Maier – Touristin

Marcel Fellsner: Markus Schnössel – Tourist

Susanne Huber: Regie

Anita David: Souffleuse

Walter Mitterbucher & Team: Bühnenbau

Hans Schmidinger & Christian Faschang: Licht- und Tontechnik

FREILUFTSTÜCK

Dracula z`Mining

2023 | Regie: Susanne Huber / Regieassistenz Waltraud Fellsner

Freiluftstück frei erzählt nach Motiven von Bram Stoker, adaptiert und in Szene gesetzt für die Freilichtbühne von Susanne Huber

In Mining am Ende des 19. Jahrhunderts glaubt niemand mehr an Vampire oder Geister, Johann und seine Verlobte Mina natürlich auch nicht. Als der junge Mann nach Bistritz in die Karpaten reist, um dort einem gewissen Grafen Dracula die Burg Frauenstein zu verkaufen, wird niemand misstrauisch. Aber Johann kehrt nicht zurück. Stattdessen kommt das Grauen zu Mina und deren Freunden in das friedliche Mining. Als es immer mehr Tote mit seltsamen „Einstichen“ am Hals gibt, begreifen die Bewohner schaudernd, dass ihnen jetzt nur noch Knoblauch, das Kreuz, ein Hammer und ein Pflock und sehr viel Mut helfen können.

Auch dieses Freiluftstück konnte nur mit der Hilfe zahlreicher Komparsen aus der Bevölkerung auf die Beine gestellt werden, sowohl im Irrenhaus als auch als VampirInnen oder als Marktleute waren diese im Einsatz. Auch eine historische Kutsche war vor Ort, um die Jäger des Draculas von Rumänien nach Österreich zu bringen.

Sprechrollen:

Walter Mitterbucher: Graf Vlad Dracula

Brigitte Lindlbauer: Igor – Diener von Dracula

Marcel Fellsner: Johann Hacker – Junger Assessor

Stefanie Huber: Mina Schöntaler – Verlobte von Johann

Laura Schmidinger / Anja und Rebecca Huber: Juliane – Freundin von Mina

Wolfgang Janka: Anton Wagner – Verlobter von Julianne

Ingrid Janka: Martha Schöntaler – Minas Mutter

Andreas Huber: Dr. Paul Furchtgott – Leiter Irrenanstalt

Hilde Leitner: Agnes Kirsch – Gemeindeschwester und Tante von Mina

Ludwig Schaller: Dr. Abraham von Helsing – Wissenschaftler

Franz Schaller: Schuhmann – Irrer

Franz Perberschlager: Wirt – in Bistritz

Herta Schmidinger: Wirtin – in Bistritz/Zofe

Martin Schaller: Gustav Pfeffer – Wärter Irrenanstalt

Regina Schaller: Frau Winter – Gesellschaftsdame 1

Rebecca Huber: Fräulein Koch – Gesellschaftsdame 2

Anja Huber: Fräulein Müller – Gesellschaftsdame 3

Sabrina Radelsberger: Fräulein Lehmann – Gesellschaftsdame 4

Walter Witzmann: Diener Heinrich

Martina Stockinger: Vampirin Daria

Franz Schwendtner: Wärter Irrenhaus

FREILUFTSTÜCK

Neurosige Zeiten

2024 | Regie: Susanne Huber / Regieassistenz Waltraud Fellsner

Komödie in 3 Akten von Winnie Abel nach einer Bearbeitung von Susanne Huber

Wie empfängt man Besuch in einer Irrenanstalt,
ohne dass der Besuch merkt, dass er in einer
Irrenanstalt ist? Vor dieser Herausforderung
steht Agnes Adolon, Tochter einer reichen
Hoteldynastie. Denn ihre Mutter meldet spontan
Besuch an – nur dass diese davon ausgeht, Agnes
residiere in einer Villa und nicht in der Klapse.
Kurzerhand sollen die Mitbewohner aus Agnes
skurriler Psychiatrie-Wohngruppe nun versuchen,
wie ganz normale Menschen zu wirken und das
wahnwitzige Verwechslungsspiel nimmt seinen
Lauf. Wer ist hier eigentlich verrückt? Und was heißt
überhaupt normal?

Eveline Mitterbucher: Agnes Adolon

Ludwig Schaller: Hans

Hilde Leitner: Marianne

Anja Huber: Charlotte Doldas

Sabine Hainzel: Karin

Brigitte Lindlbauer: Cecile Adolon

Andreas Huber: Roland König

Susanne Huber: Dr.Dr. Schanz

Doris Wagner: Herta

Sabina Pillichshammer: Eva

Mia Koiner: Fritzi

Waltraud Felsner: Souffleuse

Alexander Huber & Christian Faschang: Licht- und Tontechnik

Es ist höchste Zeit Mitglied zu werden!

Wenn auch DU Lust bekommen hast mit uns gemeinsam an weiteren tollen Theaterprojekten mitzuwirken, egal ob auf der Bühne als SchauspielerIn oder hinter der Bühne im Team Bühnenbau oder in der Organisation dann melde dich gerne bei uns! Wir freuen uns!